Du möchtest deinen Traum leben, aber weißt nicht, wie du dafür losgehen sollst? Immer verschiebst du ihn auf Morgen. Und wenn du anfängst Pläne zu schmieden, klingt alles zu verrückt und schwierig?

Es gibt es einige ganz praktische Dinge, die du heute noch tun kannst. Und sie sind viel leichter, als du denkst. 

Der Weg zu deinem Traum: stelle die richtig Frage

Eines der allerwichtigsten Dinge ist: stelle die richtige Frage. Oft verheddern wir uns in Gedanken, warum dies und jenes nicht geht. Hängen fest in „geht nicht“ und „kann ich nicht“ anstatt den Motor deines Gehirns anzuschmeißen.  Besonders gut eignen sich „wie“ Fragen. Wenn du dich das nächste mal dabei ertappst wieder Gründe zu finden, warum es sich nicht lohnt für deinen Traum loszugehen oder warum es nicht geht, wechsle mal deine Frage. 

Frage dich stattdessen:

  1. Wie kann ich meinem Traum näher kommen?
  2. Welchen ersten Schritt kann ich heute noch gehen?

Und dann: Gehe den ersten Schritt

Dieser erste kleine Schritt. Bei dem du vielleicht denkst: Wie soll der mich denn jetzt weiterbringen. Das bringt doch nichts und wohin soll das führen? Auch wenn der erste kleine Schritt noch so klein scheint. Vertraue. Denn hier kommt Physik ins Spiel: Es gibt das Newtonsche Trägheitsgesetz, das besagt: Materie hat die Eigenschaft im momentanen Bewegungszustand zu verharren . Wenn du erstmal die Anfangsenergie aufbringst, um für deinen Traum loszugehen, dann entsteht Momentum. Du bleibst viel leichter in Bewegung. Und noch etwas passiert. Dein Gehirn wird aktiv und sucht in deinem Umfeld nach neuen Impulsen und Möglichkeiten deinen Traum in die Realität zu versetzen. 

Höre auf deine Intuition

Hier geht es um deine innere Stimme. Meist spricht sie den ganzen Tag zu dir. Und häufig bekommst du auch ganz klare Impulse. Sie leiten  dich in eine Richtung, wie z.B.: „Rufe unbedingt mal diese alte Freundin an, die jetzt in New York lebt.“ oder „Du musst mal nach München fahren.“ „Mach mal Yoga, das tut dir gut.“ 

Als ich nach dem Abi nicht wusste, was ich machen wollte, kam ganz klar die Stimme: „Reise erstmal, damit du mal etwas anderes siehst.“ und : „Indien“.

Dadurch, dass ich der Stimme gefolgt bin, haben sich unfassbar viele Dinge ergeben, die ich vorher gar wissen konnte. Ich habe mein Studienfach gefunden, Yoga entdeckt und die Liebe zur Spiritualität. Was sich alles auftun kann, wenn du deiner Intuition folgst, weißt du oft vorher nicht. 

Meist wollen wir genau planen, wohin die Reise geht. Am besten die Sicherheit haben, dass es sich lohnt. Dazu die Garantie, dass wir keinen Umweg machen. Das ist total verständlich, führt aber meist zu einem öden Dasein. Denn der Weg zeigt sich oft erst beim Gehen.

Das ist übrigens auch etwas, was du beim Yoga gut beobachten kannst. Asanas und Räume öffnen sich, wenn du dich auf sie zubewegst.  Dein Commitment bestimmt dabei deinen Weg.

Wenn du deiner inneren Stimme öfter Raum schenkst, wird sie zu deinem Kompass, der dich in die richtige Richtung lenkt. Jeden Tag einen kleinen Schritt weiter.

 

#goforyourdreams

Herzlich

Heike

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