Lena kenne ich noch von unserer Arbeit als Fernsehautorinnen. Wir haben für dieselbe Redaktion Filme gemacht. Lena ist ein Energiebündel und steckt voller Ideen. Vor 3 Jahren im Herbst brach sie plötzlich auf: 6 Monate Afrika mit Landrover, ihrem Freund Ulli und einem alten geschenkten Dachzelt. Doch aus 6 Monaten wurden 22 und zurück in ihren alten Job ist sie nie gekommen. Warum, was sie zu dieser Reise bewegt hat und warum der Trip für sie eines der größten Geschenke ist, erzählt sie im Interview.

Wie ist es zu dieser Reise gekommen?

Ich bin immer schon gereist. Mir war mein Job früher immer super wichtig.  Dann habe ich gemerkt, ich kann die Arbeit nicht so machen, wie ich es gern möchte und habe meine Priorität auf das Reisen gelegt. Und dann hatte Ulli eine Krise. Er ist einfach beim Staubsaugen zusammengebrochen und hat nur noch geheult. Ich war da gerade unterwegs. Als er mich vom Flughafen abgeholt hat, habe ich gedacht ‚was kann ein Leben mit einem Menschen machen‘. Der war völlig in sich zusammenfallen. Der Arzt hat einen Burnout diagnostiziert. Das hat mir ganz klar gezeigt: irgendetwas läuft hier nicht gut.

Wir waren gerade in die superschön sanierte Altbauwohnung in Hamburg Eimsbütttel gezogen. Unsere Traumwohnung. Haben tausende von Euro an den Makler bezahlt, haben uns mal so richtig schöne Möbel gekauft, kein Ikea, Kanus vor der Tür. Es war eigentlich gut. Aber das „eigentlich“ war immer da.

Warum war da Reisen für euch die Lösung?

Ich bin schon vorher viel gereist, um mich selbst wieder zu spüren. Das hat immer gut funktioniert, aber ich habe diese Gefühl sofort wieder verlorenen, wenn ich zu Hause war. Und ich hatte diesen Traum, so einen heimlichen Traum: wenn ich irgendwann mal einen Partner habe, mit dem ich mir das länger vorstellen kann, möchte ich die Westküste von Afrika bereisen. Die ganze Ostküste hatte ich schon mit dem Rucksack gemacht. Vor der Westküste hatte ich immer großen Respekt, weil sie ja noch viel ursprünglicher ist.

Ich wollte ein Auto kaufen und durch all die Länder fahren, die ich noch nicht kannte: den Kongo, Sierra Leone… Ich habe mir gedacht, wenn man mit dem eigenen Auto fährt, kann man auch mal die Tür zu machen und sich zurückziehen. In Afrika gibt es sonst ja keine Privatsphäre in dem Sinne. Ich dachte mir: Ulli geht es so schlecht und dann habe ich ihn gefragt, ob er nicht Lust hat, das zu machen. Wir haben dann nach Autos geguckt. Das erste gleich gekauft. Und so war es entschieden.

Das war ziemlich Holterdiepolter. Super naiv . Er hat gekündigt, ich habe glaube noch bis eine Woche vor der Abreise gearbeitet. Wir sind halt komplett naiv volles Brett da rein.

Was hat dich so nach Afrika gezogen?

Mich haben die Menschen da schon immer gereizt. Meine Mutter hat den Samen gelegt. Sobald ich das erste Mal alleine Reisen konnte, wollte ich nach Afrika. Mit 16 sollte ich nach Südafrika, bin dann aber Magersüchtig geworden und war dann stattdessen 9 Monate im Krankenhaus. Nach dem Abi dachte ich dann: jetzt muss es aber Afrika sein, hatte dann aber kalte Füße und dachte das erste Mal alleine reisen und dann gleich nach Afrika? Bisschen krass vielleicht. Dann habe ich erstmal Work & Travel in Neuseeland und Asien gemacht und dachte ich taste mich da so ran. Im Studium bin ich dann für ein Semester nach Südafrika und das hat mich so berührt. Es war wie nach Hause kommen. Ich kam auf diesen Kontinent und jedes Land fühlt sich für mich da heimisch an. Ich bin total geerdet, wenn ich da ankomme und ich fühle mich einfach nur glücklich. Ich denke wir kommen alle daher und vielleicht ist es so ein Gefühl von Verbundenheit, die ich da spüre.

Hattet ihr ein Ziel vor Augen oder habt ihr gedacht wir fahren jetzt erstmal einfach los?

Ulli ist noch nie länger als 6 Wochen von zu Hause weg gewesen. Unser Plan war in 6 Monaten nach Südafrika zu fahren, aber wir sind dann allein schon 3 Monate in Marokko geblieben, weil es da einfach so schön war.  Im Endeffekt sind wir nur ein Drittel der Strecke gefahren, weil es überall so schön war.

Außerdem war Ulli oft krank und wir hatten überhaupt keine Ahnung, was es bedeutet mit dem eigenen Auto loszufahren. Und ein alter Landrover ist ein bisschen wie eine böse Schwiegermutter, er stirbt nie ganz.

Wir waren insgesamt 22 Monate unterwegs. Dann mussten wir zurück, weil unser Zwischenmieter raus wollte und unsere Krankenversicherung ausgelaufen ist. Ulli wollte nach Hause, konnte sich vorstellen langsam eine Familie zu gründen.
Ich hingegen hatte unglaubliche Angst zurückzumüssen.

Also wirklich zu verstehen, was ist das Geheimnis dahinter mich wirklich wieder zu spüren und es war noch nicht so weit. Ulli hat mir dann versprochen, ok, wir fahren jetzt nach Deutschland regeln alles und fahren dann aber innerhalb von 2 Wochen zurück nach Marokko und mieten uns da eine Wohnung. 

Warum wolltest du nicht zurück nach Deutschland?  Was hat dich am Alltag in Afrika so begeistert?

Was mich da völlig fasziniert und so anzieht ist die Ursprünglichkeit. Die Menschen haben einfach wirkliche Probleme. Die kämpfen um das Überleben. Ich habe manchmal das Gefühl, das was ich hier sehe, ist nicht das echte Leben. Ich sehe kaum wilde Tiere, sehe den Sternenhimmel abends nicht, ich stehe nicht mit dem Licht auf und gehe mit dem Licht ins Bett. Ich takte mir meinen Tag durch und lebe nach meiner Planung und arbeite halt total viel. Im Alltag bewege ich mich kaum, fahre mit der Bahn zur Arbeit und um irgendeinen Ausgleich zu kriegen, gehe ich zum Yoga oder Joggen, aber es ist nicht vom Gefühl her das, was mich erfüllt.
Die Menschen dort leben komplett einfach, die haben ja auch keine andere Wahl, aber die einfache Lebensart dort entspricht mir mehr. Viel draussen sein, mit der Sonne aufstehen, das essen, was ich dort anbaue. Im Meer fischen, mit dem auskommen, was um mich herum ist und nur in dem Maße konsumieren, wie ich es auch brauche. Möglichst keinen Müll zu produzieren, in der Community zu sein, in der Gemeinschaft. 

Findest du das hier nicht? 

Klar gibt es hier auch Gemeinschaften und es gibt sie aber oft auch nicht, weil jeder mit sich selbst beschäftigt ist oder im Internet mit seinem Smartphone. Das funktioniert dort nicht. Da müssen alle zusammenarbeiten Hand in Hand und das hat mich auch angezogen. Auch was Kinder angeht. Die hier großzuziehen konnte ich mir nicht vorstellen. Ich möchte kein Kind aufziehen, das ein Tablet bei der Autofahrt braucht, um still zu sein. Oder auch diese Kinderzimmer voller Spielzeug. Ich meine wir kamen aus Afrika wieder und du kommst in so ein Kinderzimmer und es ist einfach bumsvoll mit Scheiß. 

In Afrika, da spielen die Kinder halt einen halben Tag lang mit einem Palmblatt, die brauchen keine Massen an Spielzeug und auch keine laktosefreie Ernährung. Und immer hat jemand aus der Gemeinschaft ein Auge auf die Kinder, weil die Gemeinschaft halt funktioniert. Und hier habe ich ein Helikopterdasein, muss meinen Tag strukturieren und kann das Kind nicht einfach laufen lassen und dieses Vertrauen haben, das schon alles gut wird. Wobei man ganz klar sagen muss, es verändert sich ja dort auch. Die Internetverbindungen sind schnell, jeder hat einen Facebookaccount, aber es war einfach sehr hilfreich, das nochmal zu leben, wonach ich mich so sehne. Nämlich offensichtlich ein einfacheres Leben in der Natur. 

Das kann ich nachvollziehen vor allem auch den Punkt mit der Gemeinschaft. Meine Beobachtung ist auch, das Menschen, die gut in einer Gemeinschaft integriert sind auch gar nicht so viel Zeug brauchen, dass das auch eine Kompensation ist. 

Absolut. Ich habe ja bei mir auch gemerkt, du kommst nach einem 19 Stunden Arbeitstag nach Hause völlig ausgebrannt bist kaputt und  gönnst du dir was. Was gönnen heißt, dann gehst du an einem Laden vorbei, kaufst dir kurz das schönes Oberteil aber eigentlich brauchst du das ja gar nicht. Ich meine wir haben 2 Jahre aus dem Auto gelebt . Ich ziehe eh immer die selben Sachen an und es macht micht nicht zu einem glücklicheren Menschen das T-Shirt anzuhaben. Aber es macht mich glücklich, wenn ich Zeit habe und die mit Menschen verbringen kann, weil ich nämlich nicht die ganze Zeit in meinem Kopf mit to do Listen beschäftigt bin. Und das hat dort noch mehr Wert.

Zum Beispiel waren wir zu Zeiten von Ebola im Senegal. Die Souvenirverkäuferinnen, die da am Strand waren, die verkauften einfach gar nichts. Das ist aber ihr Lebensunterhalt und dann kommen wir beiden Weißnasen, die einzigen Touristen und kaufen nichts, weil wir können ja nicht überall etwas kaufen. Und trotzdem sind die einfach entspannt und sie tanzen, haben Spaß und trommeln auf ihren Souvenirdosen rum und nehmen es so hin wie es ist, weil es ist halt so ist wie es ist. Und trotzdem haben die gute Laune, laden uns zum Essen ein, laden uns zum Teetrinken ein, wir tanzen den ganzen Tag. Eine Frau bringt Gemüse mit, eine andere bringt Kochtöpfe mit an den Strand, einfach so. Ich meine die könnten, da auch den ganzen Tag sitzen mit schlechter Laune, weil sie nichts verkaufen und nicht wissen, wie sie ihre Familien durchbringen sollen. Aber nein, sie sind einfach entspannt und sie singen und tanzen und nehmen es halt so hin, wie es ist, weil es ist ja schon was es ist. Und das ist das, was mich so beeindruckt hat. 

Also im Grunde genommen auch: sich das, was im Außen passiert nicht so auf die Laune schlagen zu lassen?

Genau, zum Beispiel waren wir auch in Sierra Leona, in so einer Surf Community und die Jungs haben gerade mühevoll ihr Haus fertig finanziert und fertig gebaut. In einer Nacht kommt ein Sturm und eine riesige Palme fällt auf das neue Haus und das ganze Dach fällt zusammen. Da weint keiner und sagt verdammt, da haben wir so lange drauf hingearbeitet. Nein, die nehmen den Besen und räumen auf und fertig. Weil es ist halt schon, was es ist. Und hier habe ich oft das Gefühl, ich stecke so oft in meinem Ärger, mit Gedanken wie: „Jetzt habe ich da so lange drauf hingearbeitet und jetzt kommt auch noch dies, und dann kostet das auch noch so viel und jetzt muss ich auch noch diese Rechnung bezahlen“. Und in meiner schlechten Laune laufe ich noch in jemanden hinein, der auch schlechte Laune hat und dann beschimpft er mich…. so etwas habe ich da einfach nicht. Die Menschen sind einfach menschlicher und akzeptieren auch mehr was einfach gerade ist.

Das hört sich ja schon fast yogisch an, verbunden zu sein mit dem was ist.

Da gibt es halt auch sonst nichts. Konsum heisst z.B. du kannst in dem kleinen Laden eine Zigarette kaufen oder einen Bonbon, das ist dort Konsum. Die Leute verdienen nichts. Der reichste Mann im Dorf verdient vielleicht 1000€ im Jahr und muss davon 11 Familienmitglieder ernähren. Ich glaube der Anspruch steigt ja auch mit dem, was ich habe. Also wenn ich es mir mehr leisten kann, kann ich mir ja auch mehr kaufen.

Wenn alle das gleiche haben, was da ja so ist, wie soll da Neid entstehen. Der eine baut vielleicht Tomaten an, der andere Cassava und dann wird einfach getauscht. Und es gibt ein soziales System für Leute, die nichts haben und für Alte: die Fischerboote müssen zum Beispiel eine Schale aufheben, für die Menschen. Die können das entweder tauschen oder verkaufen aber wenn du dann guckst in Ortschaften, wo die Chinesen sind – die sind ja gerade die aufstrebende Macht dort – wird Konsum zum Thema. Zum Beispiel sind Haare ja ein Riesenthema dort. Die Frauen aus der Stadt wollen europäische Haare und alle drei Tage eine neue Frisur. Dann brauchst du aber einen Mann, der das bezahlen kann, oder du brauchst einen Job, mit dem du dir das leisten kannst. Und dann steigt der Anspruch. Dann hat eine einen Motorroller, dann will ich einen Mann, der mir einen Motorroller kaufen kann. Es ist total krass wie sich das verändert, nämlich dadurch, das wir solche Produkte auf den Markt schmeißen und sie bei Facebook sehen, was es alles gibt.

Wie habt ihr eure Reise finanziert? Ich meine ihr wart 22 Monate nicht in Deutschland, das ist lang.

Jeder Mensch hat ein anderes Komfortbedürfnis, wir haben halt in einem Dachzelt gewohnt und wild gecampt. Unser Essen haben wir auf dem Markt eingekauft. Für einen Euro bekommst du so eine Riesentüte voll mit Gemüse und Obst das reicht ja locker für 4 Tage für 2 Personen. Wir hatte pro Person ungefähr 10.000€ gerechnet pro Jahr. Wir hatten beide gute Jobs vorher. Ein großes Glück, dass wir die hatten. Und dann haben wir noch viel weniger ausgegeben als wir dachten. Pro Jahr jeweils ungefähr 7500€ und da ist schon ein neues iPad von Ulli drin und ein Surfboard, das ich mir in Marokko gekauft habe. Das Teuerste waren die Visa, der Sprit und die Mechanikerkosten. In Ghana haben wir ein halbes Jahr für Kost und Logis gearbeitet. Irgendwie geht’s halt immer.

Was war das berührenste Erlebnis für dich?

Einmal haben wir einen Ranger mit nach Hause genommen und dann bei seiner Familie übernachtet. Die haben extra Spaghetti für uns gekocht und ihre beste noch eingeschweißte Matratze für uns rausgeholt. Wir kamen dahin und alle saßen draußen. Die Frauen haben sich die Haare gemacht, die Kinder gespielt. Ich habe dann mit den Kindern gespielt, wir haben mit Händen und Füßen geredet und die Oma saß die ganze Zeit da und hat mich beobachtet. Wie wir uns verhalten, wie wir uns bewegen. Am Anfang war sie skeptisch und dann hat sie nur noch gelächelt und kam immer und hat meine Hand so gedrückt. Und am nächsten Tag, als wir fahren wollten, kam die Oma und hat mich gedrückt. Und hat mich fester gedrückt und fester gedrückt und dann ist sie in Tränen ausgebrochen und hat sich so gefreut, dass wir mit denen Zeit verbracht haben. Weil sie sich das nicht vorstellen konnte, dass wir Zeit mit denen verbringen. Was für ein Geschenk. Mir kamen die Tränen, der Mutter kamen die Tränen, weil es einfach so ehrlich war.

Ich habe da auch nochmal gemerkt wieviel Berührungsängste da auch auf der anderen Seite sind. Genauso wie ich Vorurteile habe, haben die Menschen dort auch Vorurteile. Die Weißen dort sind oft „Experts“ die hinter Stracheldrahtzäunen wohnen, oder Menschen von Hilfsorganisationen, die immer Geschenke geben, mit ihren riesen Geländewagen. Das sind die Leute, die an dir vorbeifahren und viele glauben nicht, das diese Weißen ein Interesse an ihnen haben könnten. Das war so ein Moment, wo wir uns einfach geliebt und wertgeschätzt haben. 

Wenn du zurückschaust, was hat diese Reise für dich verändert?

Und ich bin immer noch ich. Ich bin immer noch zu perfektionistisch, funktioniere unter Druck am besten und lade mir viel zu viel auf. Aber ich mache mich nicht mehr krumm für Sachen, die nicht mehr meinen Werten entsprechen. Also ich mache nichts mehr, was ich nicht von Herzen mache.

Ich bin nicht mehr in die alte Wohnung gezogen, ich bin nicht mehr in den Job zurückgegangen, ich habe einfach nicht mehr eingesehen gewisse Sachen zu akzeptieren als: das ist halt so, nur weil andere das so machen. Sondern ich darf nach Gefühl entscheiden und darf so sein wie ich bin. 

Ich glaube du kommst auch zwangsläufig ins Vertrauen. Weil Dinge passieren, die du gar nicht beeinflussen kannst und dann hast du die Wahl, entweder freakst du aus, weil du die Panik kriegst, weil du echt in einer schwierigen Situation bist oder du atmest, bleibst ruhig und vertraust darauf, dass das schon alles gut wird. Ich hatte früher immer so schlaue Spruchkarten: „alles wird gut“ usw. aber in dem Moment in dem du das wirklich erlebst, das immer alles gut wird, egal in was für einer Situation du steckst, das ist sehr kraftvoll. 

Wenn du loslässt, löst es sich von alleine und ich glaube das ist einfach die größte Veränderung, das ich das einfach jetzt komplett verstanden habe. Und das ist lustig, weil ich habe diese Erfahrung schon früher auf Reisen gemacht, aber das noch mehr zu verinnerlichen war das größte Geschenk. 

Wie geht es jetzt weiter für dich, hast du eine Vision?

Für mich ist das einfach jeden Tag aufzuwachen und jeden Tag so intensiv zu leben, wie ich kann. Das ist auch nicht so wichtig, wo ich das mache, sondern, dass ich es in mir mache.

Ich habe früher immer gedacht: Glück finde ich im Außen, wenn ich irgendwann mal irgendwo hinziehe und den tollen Mann habe oder die tolle Familie, dann kommt das Glück. Aber das stimmt nicht.

 

Lena & Ulli touren gerade mit einer Vortragsreise durch Deutschland, ihr Film „Reiss aus“ kommt nächstes Jahr ins Kino und Lena hat ein ein Buch über ihre Erfahrungen geschieben, das auch demnächst veröffentlicht wird.

Mehr über Lena & Ulli’s Projekte findest du hier: www.reissausderfilm.de

 

 

 

 

Reiss aus der Film

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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